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   BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B   

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BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B (https://dejure.org/2022,15653)
BSG, Entscheidung vom 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B (https://dejure.org/2022,15653)
BSG, Entscheidung vom 19. April 2022 - B 2 U 70/21 B (https://dejure.org/2022,15653)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 16.03.2022 - B 2 U 164/21 B

    Ansprüche aus Unfallereignissen; Verfahrensrüge im

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Die Sachaufklärungsrüge (§ 103 SGG) erfordert ua, dass die Beschwerdebegründung einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren, bis zuletzt aufrechterhaltenen oder im Urteil wiedergegebenen Beweisantrag bezeichnet, dem das LSG nicht gefolgt ist (stRspr; zB BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 11.3.2021 - B 9 SB 51/20 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 22.7.2010 - B 13 R 585/09 B - juris RdNr 10) .

    Dem Gebot ist indes Genüge getan, wenn die Beteiligten die maßgeblichen Tatsachen erfahren und ausreichend Gelegenheit haben, sachgemäße Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist vorzubringen (BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 7.6.2016 - B 13 R 40/16 B - juris RdNr 9; vgl BVerfG Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 - juris RdNr 7).

    Dass der Kläger die Entscheidung der Vorinstanzen, insbesondere auch zum Ablauf der 4-Jahres-Frist (§ 44 Abs. 4 SGB X) , für falsch hält, geht über eine im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren unbeachtliche Rüge eines bloßen Rechtsanwendungsfehlers nicht hinaus (zB BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 25.5.2020 - B 9 V 3/20 B - juris RdNr 6) .

  • BSG, 11.12.2012 - B 2 U 333/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Versäumung der

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Für besonders wichtige Fristen im Rahmen des sozialgerichtlichen Verfahrens müssen Anwälte aber selbst die Fristberechnung übernehmen (BSG Beschluss vom 11.12.2012 - B 2 U 333/12 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 27.5.2008 - B 2 U 5/07 R - SozR 4-1500 § 67 Nr. 7 RdNr 15) .

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn es sich wegen der höchstrichterlichen Spruchpraxis zum Fristenlauf nach PKH-Bewilligung um den Fall einer unüblichen und schwierigen Fristberechnung handelt (vgl zB BSG Beschluss vom 11.12.2012 - B 2 U 333/12 B - juris RdNr 5) .

  • BSG, 19.01.2011 - B 13 R 211/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - erstinstanzliches Verfahren -

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Wenn Verfahrensmängel des SG geltend gemacht werden, muss schlüssig aufgezeigt werden, dass diese im Berufungsverfahren von Amts wegen zu beachten gewesen wären, fortgewirkt hätten und daher ausnahmsweise als Fehler des LSG anzusehen seien (vgl dazu BSG Beschluss vom 19.1.2011 - B 13 R 211/10 B - juris RdNr 15; BSG Beschluss vom 25.4.2001 - B 9 V 70/00 B - SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31; BSG Beschluss vom 11.4.1995 - 12 BK 97/94 - juris RdNr 5) .
  • BSG, 22.07.2010 - B 13 R 585/09 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - rechtliches Gehör - Anhörung eines

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Die Sachaufklärungsrüge (§ 103 SGG) erfordert ua, dass die Beschwerdebegründung einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren, bis zuletzt aufrechterhaltenen oder im Urteil wiedergegebenen Beweisantrag bezeichnet, dem das LSG nicht gefolgt ist (stRspr; zB BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 11.3.2021 - B 9 SB 51/20 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 22.7.2010 - B 13 R 585/09 B - juris RdNr 10) .
  • BSG, 07.06.2016 - B 13 R 40/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Rüge einer fehlerhaften

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Dem Gebot ist indes Genüge getan, wenn die Beteiligten die maßgeblichen Tatsachen erfahren und ausreichend Gelegenheit haben, sachgemäße Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist vorzubringen (BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 7.6.2016 - B 13 R 40/16 B - juris RdNr 9; vgl BVerfG Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 - juris RdNr 7).
  • BVerfG, 08.04.2014 - 1 BvR 2933/13

    Zum Umfang der Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Die Gerichte werden durch Art. 103 Abs. 1 GG nicht dazu verpflichtet, der Rechtsansicht eines Beteiligten zu folgen (BVerfG Beschluss vom 8.4.2014 - 1 BvR 2933/13 - juris RdNr 12 f mwN; BSG Beschluss vom 3.3.2022 - B 9 V 37/21 B - juris RdNr 12 mwN) .
  • BSG, 27.05.2008 - B 2 U 5/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Versäumen der Klagefrist - Wiedereinsetzung -

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Für besonders wichtige Fristen im Rahmen des sozialgerichtlichen Verfahrens müssen Anwälte aber selbst die Fristberechnung übernehmen (BSG Beschluss vom 11.12.2012 - B 2 U 333/12 B - juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 27.5.2008 - B 2 U 5/07 R - SozR 4-1500 § 67 Nr. 7 RdNr 15) .
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Dem Gebot ist indes Genüge getan, wenn die Beteiligten die maßgeblichen Tatsachen erfahren und ausreichend Gelegenheit haben, sachgemäße Erklärungen innerhalb einer angemessenen Frist vorzubringen (BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 7.6.2016 - B 13 R 40/16 B - juris RdNr 9; vgl BVerfG Beschluss vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 - juris RdNr 7).
  • BSG, 11.03.2021 - B 9 SB 51/20 B

    Feststellung der Voraussetzungen für einen Grad der Behinderung

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Die Sachaufklärungsrüge (§ 103 SGG) erfordert ua, dass die Beschwerdebegründung einen für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren, bis zuletzt aufrechterhaltenen oder im Urteil wiedergegebenen Beweisantrag bezeichnet, dem das LSG nicht gefolgt ist (stRspr; zB BSG Beschluss vom 16.3.2022 - B 2 U 164/21 B; BSG Beschluss vom 11.3.2021 - B 9 SB 51/20 B - juris RdNr 9; BSG Beschluss vom 22.7.2010 - B 13 R 585/09 B - juris RdNr 10) .
  • BSG, 22.12.2021 - B 9 SB 42/21 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel -

    Auszug aus BSG, 19.04.2022 - B 2 U 70/21 B
    Soweit angeführt wird, dass das LSG im Rahmen einer mündlichen Verhandlung den Kläger hätte anhören und sodann ein Sachverständigengutachten in Auftrag geben müssen, liegt darin letztlich der unzulässige Versuch der Umgehung einer unzureichenden Sachaufklärungsrüge durch eine Gehörsrüge (zB BSG Beschluss vom 22.12.2021 - B 9 SB 42/21 B - juris RdNr 12 mwN) .
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

  • BSG, 11.04.1995 - 12 BK 97/94
  • BSG, 19.05.1983 - 1 BJ 72/83

    Beiordnung eines Rechtsanwalts - Nachholung einer versäumten Rechtshandlung -

  • BSG, 10.12.1974 - GS 2/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Falsch adressierte Rechtsmittelfrist

  • BSG, 25.05.2020 - B 9 V 3/20 B

    Parallelentscheidung zu BSG B 9 V 2/20 B v. 25.05.2020

  • BSG, 08.07.2020 - B 10 ÜG 18/19 B

    Entschädigung wegen überlanger Dauer eines Kostenerstattungsverfahrens

  • BSG, 21.12.2021 - B 9 SB 55/21 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Tatsachendarstellung -

  • BSG, 01.02.2017 - B 8 SO 1/17 B

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Wahrung der Antragsfrist; Schuldhaftes

  • BSG, 03.03.2022 - B 9 V 37/21 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - rechtliches Gehör - Auffassung

  • BSG, 27.09.2023 - B 2 U 1/23 R

    Prüfung des Eingangs durch Vorlage der automatisierten Eingangsbestätigung

    Denn sie hat entgegen § 67 Abs. 2 Satz 2 SGG nicht glaubhaft gemacht, dass sie iS von Abs. 1 dieser Vorschrift ohne ihr Verschulden an der Einhaltung der Einlegungsfrist gehindert war, weil auch ein gewissenhaft und sachgerecht Prozessführender, der so sorgfältig handelt, wie die konkrete Situation es verlangt, die Einlegungsfrist unvermeidbar versäumt hätte (BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 5 mwN; zu diesem Maßstab grundsätzlich BSG Beschluss vom 10.12.1974 - GS 2/73 - BSGE 38, 248 = SozR 1500 § 67 Nr. 1 = juris RdNr 18 mwN) .

    Ein Verschulden weiterer von dem Prozessbevollmächtigten herangezogenen Bediensteten ist einem Prozessbeteiligten nur dann nicht zuzurechnen, wenn deren Fehlverhalten Aufgaben betrifft, die auf sie delegiert werden durften und wenn sie sorgfältig ausgewählt, angeleitet und überwacht wurden (BSG Beschlüsse vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 8, vom 1.11.2017 - B 14 AS 26/17 R - juris RdNr 5 und vom 29.4.2014 - B 10 ÜG 5/13 R - juris RdNr 5, jeweils mwN).

  • BSG, 20.11.2023 - B 6 KA 9/23 BH
    Soweit der Kläger damit einen Mangel des erstinstanzlichen Verfahrens rügen möchte, kann offenbleiben, ob ein zugelassener Prozessbevollmächtigter einen im Berufungsrechtszug fortwirkenden Verfahrensmangel aufzeigen könnte, welcher ausnahmsweise als Fehler des LSG anzusehen wäre (vgl zu dieser Anforderung BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 12 mwN; BSG Beschluss vom 25.4.2001 - B 9 V 70/00 B - SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31) .
  • BSG, 06.07.2023 - B 7 AS 54/23 B
    Der Prozessbeteiligte muss sich nach der Beiordnung selbst um die Mandatierung kümmern, sodass bis dahin (vgl § 73 Abs. 6 Satz 6 SGG) fristauslösend die Zustellung bei ihm ist (grundlegend BSG vom 19.5.1983 - 1 BJ 72/83 - SozR 1500 § 64 Nr. 1; BSG vom 1.2.2017 - B 8 SO 1/17 B - RdNr 6 BSG vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B).

    Dazu gehört auch die Frist zur Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde nach erstmaliger Beiordnung im PKH-Verfahren, weil es sich hierbei wegen der höchstrichterlichen Spruchpraxis zum Fristenlauf nach PKH-Bewilligung um den Fall einer unüblichen und schwierigen Fristberechnung handelt (BSG vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - RdNr 8 unter Verweis auf BSG vom 11.12.2012 - B 2 U 333/12 B; so auch zur Frist zur Begründung einer NZB BFH vom 28.8.2014 - VII B 12/14 - mwN; zur Begründungsfrist im arbeitsgerichtlichen Verfahren BAG vom 20.6.1995 - 3 AZN 261/95 - mwN) .

  • BSG, 12.04.2023 - B 2 U 30/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Wenn Verfahrensmängel des SG geltend gemacht werden, muss daher schlüssig aufgezeigt werden, dass diese im Berufungsverfahren von Amts wegen zu beachten gewesen wären, fortgewirkt hätten und daher ausnahmsweise als Fehler des LSG anzusehen seien (vgl dazu BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 12 mwN; BSG Beschluss vom 25.4.2001 - B 9 V 70/00 B - SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31) .
  • BSG, 09.08.2022 - B 2 U 26/22 B

    Festsetzung einer Minderung der Erwerbsfähigkeit Grundsatzrüge im

    Gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG kann der geltend gemachte Verfahrensmangel nicht auf eine Verletzung der §§ 109 und 128 Abs. 1 Satz 1 SGG und auf eine Verletzung des § 103 SGG nur gestützt werden, wenn er sich auf einen Beweisantrag bezieht, dem das LSG ohne hinreichende Begründung nicht gefolgt ist (vgl dazu Senatsbeschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 10) .
  • BSG, 18.01.2023 - B 2 U 74/22 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Es kann hier ohne weitere Ermittlungen nicht abschließend entschieden werden, ob der Kläger ohne sein Verschulden an der Einhaltung der Einlegungsfrist gehindert war, weil auch ein gewissenhaft und sachgerecht Prozessführender, der so sorgfältig handelt, wie die konkrete Situation es verlangt, die Begründungsfrist unvermeidbar versäumt hätte (BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 5 mwN; zu diesem Maßstab grundsätzlich BSG Beschluss vom 10.12.1974 - GS 2/73 - BSGE 38, 248 = SozR 1500 § 67 Nr. 1 = juris RdNr 18 mwN) .
  • BSG, 15.08.2022 - B 2 U 159/21 B

    Weitergewährung von Heilbehandlungsmaßnahmen; Divergenzrüge im

    Die Gerichte werden durch Art. 103 Abs. 1 GG indes nicht dazu verpflichtet, der Rechtsansicht eines Beteiligten zu folgen (BVerfG Beschluss vom 9.2.2022 - 2 BvR 613/21 - juris RdNr 4 mwN; BSG Beschluss vom 17.5.2022 - B 2 U 91/21 B - juris RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 14 mwN) .
  • BSG, 15.08.2022 - B 2 U 157/21 B

    Weitergewährung einer Verletztenrente; Divergenzrüge im

    Die Gerichte werden durch Art. 103 Abs. 1 GG indes nicht dazu verpflichtet, der Rechtsansicht eines Beteiligten zu folgen (BVerfG Beschluss vom 9.2.2022 - 2 BvR 613/21 - juris RdNr 4 mwN; BSG Beschluss vom 17.5.2022 - B 2 U 91/21 B - juris RdNr 13 mwN; BSG Beschluss vom 19.4.2022 - B 2 U 70/21 B - juris RdNr 14 mwN) .
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